KaZaA is raus.
Tja. Nach Grokster vs. Supreme Court (wie damals berichtet) und dem Aus der koreanischen Soribada (Netzwelt Artikel) hat Australien jetzt KaZaA geknackt: Nicht das wir alle noch das verseuchte KaZaA benutzen würden, aber ab heute sind Türen und Tore gegen P2Ps wieder weit geöffnet: KaZaA birgt laut Gerichtsurteil vom ehrenwerten Judge Wilcox zu Sydney für die getauschten Inhalte seiner Nutzer. In zwei Monaten muss die Software so umgeschrieben sein, dass nur noch legaler Content getauscht werden kann. Haha. Damit nicht genug. In nächster Runde wird verhandelt was für Schadensersatzforderungen der Musik- und Filmindustrie geltend gemacht werden können. Gute Nacht KaZaA. Gott steh dir bei Sharman.
Tonspion Artikel...
Nachtrag: Hier noch die News aus Sicht der IFPI, die sich wirklich abfeiern. Man, man, man.
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Nachtrag: Hier noch die News aus Sicht der IFPI, die sich wirklich abfeiern. Man, man, man.
lude - 6. Sep, 14:10
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