Mom vs. RIAA
Die Story der alleinerziehenden Mutter, die sich weigert, sich mit der RIAA außergerichtlich zu einigen, ist schon etwas älter (die RIAA hatte sie im Rahmen ihrer "Sue-'em-all"-Aktion als P2P-Nutzerin identifiziert und sie zur Zahlung von 7500$ gedrängt).
Nun hat die Kanzlei, die den Fall betreut, einen Blog zum Fall ins Leben gerufen; bisher gibt es noch nicht viel zu lesen, aber im Verlauf des Prozesses könnte das eine interessante Quelle werden.
Immerhin ist das der erste Fall, bei dem ein Filesharer nicht einknickt und das von der RIAA geforderte Geld bezahlt; zudem eignet sich die Person der Mutter wunderbar dazu, die Sache in bester US-Medien-Manier emotional aufzuladen.
Das wird spannend.
Nun hat die Kanzlei, die den Fall betreut, einen Blog zum Fall ins Leben gerufen; bisher gibt es noch nicht viel zu lesen, aber im Verlauf des Prozesses könnte das eine interessante Quelle werden.
Immerhin ist das der erste Fall, bei dem ein Filesharer nicht einknickt und das von der RIAA geforderte Geld bezahlt; zudem eignet sich die Person der Mutter wunderbar dazu, die Sache in bester US-Medien-Manier emotional aufzuladen.
Das wird spannend.
flex - 25. Aug, 16:17
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